Der „Karikaturenpreis der deutschen Zeitungen“ geht in diesem Jahr an Heiko Sakurai. Die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) wurde im Rahmen der "Rückblende 2013" in Berlin überreicht.
Heiko Sakurai zeichnet unter anderem für die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" (WAZ) und die „Berliner Zeitung“. Gegenstand seiner Karikatur ist Bundekanzlerin Angela Merkel als „Schwarze Witwe“, die scheinbar harmlos aus dem Lehnstuhl heraus Sigmar Gabriel als ihren „nächsten Mann“ begrüßt. Platz zwei und 2.000 Euro gehen an Mario Lars und das „Main Echo“ (Aschaffenburg) zum Fall Uli Hoeneß, der seinen Steuerbetrug in einer Zelle mit Borussia-Dortmund-Streifen büßen muss. Den dritten Preis (1.000 Euro) erhält Martin Erl („Hamburger Abendblatt“); er griff den Bürgerkrieg in Syrien auf und zeigt die Weltgemeinschaft, die dem Blutvergießen ebenso hilflos wie untätig zusieht.
Die preisgekrönten Arbeiten erklärten auf einen Blick komplexe Themen, die… [weiterlesen]
Heiko Sakurai zeichnet unter anderem für die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" (WAZ) und die „Berliner Zeitung“. Gegenstand seiner Karikatur ist Bundekanzlerin Angela Merkel als „Schwarze Witwe“, die scheinbar harmlos aus dem Lehnstuhl heraus Sigmar Gabriel als ihren „nächsten Mann“ begrüßt. Platz zwei und 2.000 Euro gehen an Mario Lars und das „Main Echo“ (Aschaffenburg) zum Fall Uli Hoeneß, der seinen Steuerbetrug in einer Zelle mit Borussia-Dortmund-Streifen büßen muss. Den dritten Preis (1.000 Euro) erhält Martin Erl („Hamburger Abendblatt“); er griff den Bürgerkrieg in Syrien auf und zeigt die Weltgemeinschaft, die dem Blutvergießen ebenso hilflos wie untätig zusieht.
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